Zielklärung im Umgang mit rechten, diskriminierenden Parolen
Zielklärung im Umgang mit rechten, diskriminierenden Parolen

Demokratiestärkung

Vermeidung von Diskriminierung

Umgang mit rechten Parolen

Der Arbeitskollege zieht über Minderheiten her? In der U-Bahn beschimpft ein Fahrgast eine queere Person? Die Tante sprengt die Familienfeier mit diskriminierenden Sprüchen?

Wer sich in solchen Momenten sprachlos fühlt und sich nachher am meisten über sich selbst ärgert – nämlich darüber, nichts gesagt zu haben – ist in meinen interaktiven Workshops richtig. Schweigen kann nämlich Zustimmung bedeuten und wir wollen gegen das Schweigen angehen.

Kommunikative Muster erkennen

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf dem (Er)Kennen lernen typischer kommunikativer Muster, dem Ausprobieren und Einüben möglicher Reaktionen und verschiedener Gesprächstechniken sowie auch präventiver Gegenmaßnahmen – je nach Ihrer situativen Zielklärung.
So können wir gemeinsam für ein Klima sorgen, welches demokratiefeindliche und diskriminierende Parolen nicht einfach hinnimmt, sondern uns in unserer Vielfalt gut zusammen leben lässt.
Dazu gehört aber auch, sich seiner eigenen unreflektierten, unbeabsichtigten Rassismen und Alltagsdiskriminierungen bewusst zu werden.
Dazu gehört, sich als Betroffene sich in geschützten Räumen austauschen zu können (hier arbeite ich je nach Thema mit Kolleg*innen zusammen).
Und dazu gehört, dass wir strukturelle Diskriminierungen erkennen, benennen und angehen.

Ich unterstütze Sie dabei.